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Leserbriefe

"Persönlich niedermachen"

Zum Bericht "Geschmackloser Vergleich", neumarktonline vom 1.10.2007

Das ist mehr als eine Unverschämtheit, was sich führende Mitglieder der CSU in Neumarkt herausnehmen.

Da wird Hans-Jürgen Madeisky, ein seit vielen Jahren ehrenamtlich tätiger Kommunalpolitiker verunglimpft, indem man ihn gemeinsam mit Mördern der RAF öffentlich im Internet auf einer CSU-Seite abbildet.

Wer den Genannten kennt, weiß, dass er kein Ja-Sager ist und oftmals unbequem. Nicht all sein Tun muss man befürworten, aber er hat sich, so lange ich das politische Geschehen in Neumarkt kenne, stets für die Schwachen in unserer Gesellschaft, seien es Kinder, Arme, ausländische Mitbürger und für viele andere mehr eingesetzt.

Der übermächtigen CSU und manch Anderen tun Wahrheiten weh. Genau deshalb will man den FLitZ-Politiker persönlich niedermachen. Christen benehmen sich meines Erachtens aber anders.

Wieder einmal zeigt sich: Die Übermacht der CSU, jetzt bei uns schon über Jahrzehnte hinweg, tut nicht gut, verleitet offensichtlich zu Unfehlbarkeits-Glauben. Genau deshalb sollte man die örtlichen Vertreter, die hier mit dem Deckmantel Christlich und Sozial um Stimmen werben, bei den kommenden Wahlen endlich einmal "rupfen".

Steffen Rogler, Neumarkt, 3.10.2007

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