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Leserbriefe
Weihnachtliche CSU
Zum Bericht "CSU-Weihnachtsfeier mit politischen Untertönen", neumarktonline vom 16.12.2007.
Da nennen sie sich "christlich sozial" und verunglimpfen uns von FLitZ, weil wir uns erlauben manchmal anders zu denken. Das Wort "Verhinderer" gegen uns in der "Weihnachtssitzung der CSU" ist vergleichsweise sanft, wenn man an die anderen schlimmen Entgleisungen von CSU-Mitgliedern allein 2007 denkt. Das haben die Bürger in Neumarkt nicht vergessen, Herr Jawurek.
Viel wichtiger aber: Ein weiteres Einkaufszentrum - am Unteren Tor-, noch eine zusätzliche Halle mehr, eine Stadthalle, die Wunschideen von CSU/UPW wollen wir aus Gründen der Vernunft mit aller Kraft tatsächlich "verhindern". Weil es in Neumarkt sehr viel wichtigere Dinge zu erledigen gibt. Allerdings sind wir zurzeit lediglich vier Stadträte. Warum aber die zahlenmäßig übermächtige CSU jahrelang "verhinderte", endlich unser Energiekonzept in Neumarkt durchzusetzen und als ein weiteres Beispiel, mehr für die Armen zu tun als bisher? - Und warum sie mit ihrer satten, übergroßen Mehrheit, noch dazu meist unterstützt von der UPW, mehr als 100 Anträge von uns "verhindert" haben ?
Die Antwort darauf bleiben die CS- Verantwortlichen leider schuldig. Vielleicht aber denken die führenden CSUler mal, gerade jetzt, über Weihnachten, nach, was die zwei ersten Buchstaben in ihrem Parteinamen eigentlich bedeuten.
Hans-Jürgen Madeisky, FLitZ-Stadtrat, Neumarkt