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Leserbriefe

Große Koalition in Neumarkt

Zum Bericht "CSU-Breitseite auf FLitZ", neumarktonline vom 8.11.2007

Klar doch: Die CSU kann den Oberbürgermeister Thomas Thumann (UPW) nicht angreifen. Der hat den "Neumarkter Salat" am Unteren Tor, die Verträge mit dem Investor Krause und die besonders jetzt vor der Wahl streng geheim gehandelte Stadthalle nicht angerichtet. Das war Alois Karl unterstützt von der CSU und neuerdings von der UPW. Ins eigene Fleisch will sich die CSU mit Kritik an den Mammutprojekten selbstverständlich nicht schneiden.

Viel Neues hat der Neue im OB-Amt bislang nicht gebracht. Er und seine UPW sitzen aus, blockieren Ideen und kuscheln immer mehr und ganz öffentlich mit der CSU. Dass sich das für bestimmte rechnet ist beispielhaft auch bei der großen Koalition in Berlin zu sehen: Das Gehalt, besser der Eigennutz der Abgeordneten, steigt dort demnächst um 9,4 Prozent. So stimmte die dortige Große Koalition.

Und in Neumarkt - ging es um ein hoch bezuschusstes Ärztehaus, geht es um billigste Grundstücke für Freunde, öffentliche Aufträge an ganz Bestimmte, und um Posten in Aufsichtsräten und die Bürgermeisterstellen und den stellvertretenden Landrat. Gell Herr Rudi Bayerl, Herr Ferdinand Ernst und so. Und wo bleiben die Bürger im Allgemeinen? Sie dürfen am 2.3.08 tatsächlich wählen.

Hans-Jürgen Madeisky, Neumarkt, 8.11.2007

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