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Leserbriefe
"Wir sind leider notwendig"
Zum Leserbrief "Inflationäre Stänkereien", neumarktonline vom 20.7.2007
Sehr geehrter Herr Häberl,
was wäre wohl gewesen wenn es FLitZ nicht gäbe und unseren sogenannten "Aktionismus":
- Dann würde weiterhin Ihre Partei Neumarkt als Eigentum betrachten und der Steuerzahler Ihre Parteiveranstaltungen finanzieren, obwohl die Schulen für den selben Raum kräftig zahlen müssen,
- dann würde weiterhin der CSU-Stadtbaumeister weitere Rechtsverstöße ungeahndet begehen(7 wurden schon rechtsaufsichtlich bestätigt)
- dann gäbe es immer noch keine Kinderkrippe,
- dann wäre immer noch Mauschelei die tägliche Politik, die Vetternwirtschaft das Credo des Handelns,
- dann würde immer noch nicht über Politik diskutiert und sich stattdessen satt und zufrieden zurückgelehnt, und so getan als gäbe es keine Probleme,
- dann gäbe es keinen Leb-Mit-Laden, den wohl hoffentlich sie und wir nie persönlich brauchen WOLLEN,
- dann wäre die Stadthalle schon gebaut, würde im Jahr für höchstens 50 Veranstaltungen mindestens 1,5 Millionen Euro Neumarkter Steuergeld verschlingen, die unteranderem dann dafür aufzuwenden wären, daß Ihre Partei in der Stadthalle sich selbst beweihräuchern kann, statt zum Beispiel die Mütter finanziell bei der Kindererziehung zu entlasten.
- dann würden die Stadtwerke nicht über eigene Energieerzeugung nachdenken um den Bürgern billigere Energie zu sichern, obwohl die Werke auch nach dem Hackschnitzelheizwerk immer noch zuwenig tun.
Wir sind leider notwendig, unsere Arbeit wichtiger als die "Arbeit" der meisten CSU Stadträte---weil diese nämlich nichts tun, sondern per Email mitteilen, daß Sie von uns keine Mitteilung bekommen wollen(Stadtrat März, der wohl " fleißigste", nach eigener Überzeugung)-- das heißt Arbeitsverweigerung als Stadtrat!!!!!
Mit freundlichen Grüßen
Johann Georg Glossner, Stadtrat, 22.7.2007