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Leserbriefe

Änderung empfohlen

Zum Leserbrief "Inflationäre Stänkereien", neumarktonline vom 20.7.2007

Sie, Herr Häberl, offenbaren durch ihren Brief, dass wenigstens Sie, im Gegensatz zu anderen ihrer CSU-Freunde, unser Energiekonzept 2007 bis 2017 gelesen haben, sonst hätten Sie wohl nicht in großen Teilen Forderungen von uns aufgegriffen.

Allerdings Palmöleinsatz fordern wir nicht. Was haben Sie denn da gelesen?

Zu unserer Arbeit: Sie sollten, bevor Sie uns erneut diffamieren und übel nachreden und uns den Wegzug empfehlen, sich mal die Mühe machen, unsere mittlerweile 100 Anträge auf unserer Homepage zu lesen. Themen wie Armut, Forderungen zu öffentlichen Vergaben von Leistungen, zu vernünftigem Energieeinsatz, zu Gebührensenkungen, und gegen unverantwortbare Geldvergeudung in Neumarkt werden Sie neben vielem anderen finden. Sie werden auch lesen, wem wir bisher den nicht unerheblich dotierten Bürgerpreis verliehen haben.

Wir hoffen darauf, dass Sie unsere Mühen wenigstens in Teilbereichen zur Kenntnis nehmen und ihnen die Tatsache bekannt ist, dass ihre Parteikollegen bei bislang all unseren vielen Anträgen aus Prinzip konsequent und stets mauerten, Nein sagten und, dann aber, zu unserer Freude, manche unserer Anträge, allerdings nach einer Schamfrist, einbrachten.

Anscheinend wissen Sie noch nicht, wie oft die Dienstaufsichtsbehörden mittlerweile korrigierend bei der Neumarkter Verwaltungsspitze eingreifen mussten, um eklatante Rechtsverstöße in Neumarkt zu verhindern, die in vielen Fällen ihre Parteikollegen mit beschlossen oder aber abgenickt haben. Vielleicht ist Ihnen nicht bewusst, dass Meinungsvielfalt, Rede und Gegenrede und Machtkontrolle zwingend notwendig zur Demokratie gehören. Das lässt sich aber hoffentlich noch ändern.

Hans-Jürgen Madeisky, Neumarkt

Telefon Redaktion


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