Vermessungsamt half

NEUMARKT. "Die BR-Radltour war eine Super-Werbung für Neumarkt", sagte OB Thomas Thumann einen Tag nach der Veranstaltung in seinem Fazit.

Am Mittwoch waren die 1.200 Radler und des BR-Trosses in Neumarkt eingetroffen und dam Donnerstag wieder verabschiedet worden (wir berichteten mehrmals).

Sowohl die Verantwortlichen des BR waren voller Lob für die Stadt wie auch die Radler selber, meinte der OB in einer Stellungnahme am Freitag. Viele hätten ihn angesprochen und von der hervorragenden Aufnahme und Betreuung in Neumarkt geschwärmt.

Am Abend fand die Veranstaltung auf der Wiese hinter der Kleinen Jurahalle statt, zu der mehrere tausend Besucher gekommen waren. Neben der Band "Ricci e Poveri" sorgten die Moderatoren für einen abwechslungsreichen Abend. Am Donnerstag-Morgen verabschiedete Thumann die Radler auf die nächste Etappe nach Kelheim.

Überrascht zeigte er sich am Rande der BR-Radltour, dass auch das Landesamt für Vermessung und Geoinformation die Tour begleitet. Wie dessen Präsident Dr.-Ing. Klement Aringer im Beisein von Karlheinz Zweckerl, dem Leiter des Neumarkter Vermessungsamtes, bei der Etappe in Neumarkt erläuterte, bietet seine Behörde den Besuchern an einem eigenen Stadn einen anschaulichen Blick auf die jeweiligen Etappen. Dabei werden das Gelände, die Verläufe der Strecke und die landschaftlichen Gegebenheiten sichtbar.

Der Stand des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation war deshalb auch ständig von vielen Besuchern umlagert. Aber auch die im Fernsehen präsentierten Streckenkarten werden vom Landesamt für Vermessung und Geoinformation erstellt. Für Oberbürgermeister Thumann ist dies eine gute Gelegenheit, auf die wichtige und gute Arbeit der Vermessungsämter hinzuweisen. "Da wir mit dem Neumarkter Vermessungsamt hervorragend zusammenarbeiten, freut mich die erfolgreiche Teilnahme des Landesamtes für Vermessung bei der BR-Radltour besonders."

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ISSN 1614-2853 20. Jahrgang

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