„Konkurrenz“ aus Neumarkt


Florian Basel (r.) bewarb sich bei Ringlstetter um die Kanzlerkandidatur - vorerst erfolglos
Foto: Gerald von Foris/BR
NEUMARKT. Markus Söder und Armin Laschet haben bei ihrem Ringen um die Kanzler-Kandidatur unerwartete „Konkurrenz“ aus Neumarkt bekommen.

Allerdings warf das Vorstandsmitglied des CSU-Stadtverbandes Florian Basel seinen Hut eher augenzwinkernd in den Ring. Und seine Chancen für das Kanzleramt sind vorerst überschaubar.

Basel bewarb sich auf eine Zeitungsanzeige vom 1.April (!) des Kabarettisten Hannes Ringlstetter und wurde prompt vom Bayerischen Fernsehen zusammen mit einigen anderne Kandidaten eingeladen, sich vor der Kamera als alternativer CDU/CSU-Kanzlerkandidat zu bewerben.


Der 44jährige Neumarkter war vor der Aufzeichnung der Sendung recht nervös gewesen, doch „das gesamte Ringlstetter-Team hat meine beiden Mit-Bewerberinnen und mich beruhigt und immer wieder betont, dass wir Spaß haben sollten“.

Und auch wenn er in der Sendung vom 8. April seiner 23jährigen Konkurrentin Patricia Feigl den Vortritt lassen musste: Basel nimmt es mit Humor. „Die CSU will ja seit einiger Zeit jünger und weiblicher werden – zumindest beim zweiten Punkt habe ich das Anforderungsprofil nicht ganz erfüllt“, sagte der Neumarkter.
13.04.21
neumarktonline: „Konkurrenz“ aus Neumarkt
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